Suri

Beitrag vom: 06.06.2024

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TWH-Hündin Suri, geb. 30.06 2015, knapp 9 Jahre alt, ist auf der Suche nach einem geeigneten, neuen Zuhause bei Menschen mit Wolfhundeerfahrung, ohne Kinder, gerne aber mit einem schon vorhandenen, souveränen, intakten Rüden. Katzen und andere Kleintiere sollten besser nicht in der Familie leben, da Suri jagdlich extrem ausgeprägt motiviert ist. Kontaktdaten am Ende des Posts.

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Rasse: TWH

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Rufname: Suri

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Geschlecht: Hündin, intakt

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Wurfdatum: 30.06.2015

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Alter: knapp 9 Jahre

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Geburtsland: Deutschland

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Chipnummer: bekannt

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Geimpft: Ja

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Standort: Herzfeld / Eifel (RP / DE)
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Abgabegrund:
Trennung vom Partner. Es sind mehrere Hunde vorhanden, mit denen Suri sich aber nicht verträgt. Sie kann nur bedingt alleine bleiben.
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Bekannte Probleme:
· Suri verträgt sich nicht mit den vorhandenen Hunden. Rassetypisch hat sie auch eine Unverträglichkeit gegenüber fremden Artgenossen, insbesondere gegenüber Kastraten.
· Suri hat eine jagdlich sehr stark ausgeprägte Motivation und sieht Katzen und andere Kleintiere als potentielle Beute.
· Kleinkinder gehen bei ihr gar nicht und auch Radfahrer mag sie nicht.
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Nachricht:
TWH-Hündin Suri, geb. 30.06 2015, knapp 9 Jahre alt, ist auf der Suche nach einem geeigneten, neuen Zuhause bei Menschen mit Wolfhundeerfahrung, ohne Kinder, gerne aber mit einem schon vorhandenen, souveränen, intakten Rüden. Katzen und andere Kleintiere sollten besser nicht in der Familie leben, da Suri jagdlich extrem ausgeprägt motiviert ist.

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Nachdem mein Partner und ich uns getrennt haben, müssen wir für Suri leider ein neues Zuhause suchen. In meinem neuen Zuhause kann ich Suri nicht aufnehmen und bei meinem Ex-Partner kann sie nicht bleiben, weil er noch andere Hunde hat und Suri sich nicht mit ihnen verträgt.

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Suri ist eher offensiv und neigt zu aggressivem Verhalten. Ihre Frustrationstoleranz ist sehr niedrig und wenn sie in Situationen kommt, wo sie sehr gestresst wird, kann es passieren, dass sie schon mal zubeißt. Mich selbst hat sie in solch einer extrem stressigen Situation auch schon mal gebissen.

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Sie braucht ein Zuhause bei Menschen mit Wolfhundeerfahrung, möglichst ohne Kinder. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass sie den Umgang mit anderen Menschen / Kindern nicht kennt, was daran liegt, dass mein Ex-Partner keine anderen Menschen um sich haben wollte und Suri dies deshalb nicht kennengelernt hat.

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Daher tendiere ich dazu, dass in der neuen Familie besser keine Kinder leben sollten, außer die Kinder sind schon mindestens im Teenageralter und wirklich vernünftig und verantwortungsbewusst, dann wäre ein Zusammenleben vielleicht möglich. Aber dazu bräuchte man Zeit, um Suri langsam an die Kinder heranzuführen und man müsste sehr vorsichtig dabei sein. Aufgrund ihrer Problematik, nicht gut mit Stress und Frust umgehen zu können und schnell mal mit Aggression zu reagieren, würde ich aber generell eher von einer Familie mit Kindern abraten. Eine Familie mit Kleinkindern käme allerdings aus Sicherheitsgründen definitiv nicht in Frage.

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Suri verträgt sich bedingt noch mit unkastrierten Rüden, dass kann noch funktionieren, mit anderen Hündinnen und Kastraten verträgt sie sich aber nicht. Deshalb könnte unter Umständen ein schon vorhandener, souveräner, vorzugsweise Wolfhundrüde in der Familie leben, aber nur, wenn er noch intakt ist. Dies müsste man aber nach einem vorherigen Kennenlernen testen. Andere Tiere, wie Katzen / Kleintiere sollten nicht dort leben, da Suri jagdlich extrem motiviert ist. Sie sieht Katzen und andere Kleintiere als potentielle Beute, würde diese jagen und wahrscheinlich auch töten.

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Sie kann hier nur bedingt alleine bleiben. Ganz alleine, max. 1 Stunde. Mit einem Hund, mit dem sie sich gut versteht auch mal etwas länger. Wenn sie es gar nicht schafft oder es zu lange dauert, dann heult sie und fängt an Schränke und Türen zu öffnen. In einer fremden Umgebung ist es allerdings grundsätzlich möglich, dass es nicht mehr klappt. Darüber muss man sich im klaren sein, da das "nicht alleine bleiben können" auch etwas rassetypisches ist.

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Suri kennt die Basics wie "Sitz", "Platz" und "Warte". Das Signal "Warte" funktioniert draußen aber nur an der Leine.

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Natürlich hat Suri auch ihre guten Seiten und kann sehr lieb sein. Sie kann sich richtig süß freuen, liebt es zum Beispiel zu schmusen und am Bauch gekrault zu werden. Das Problem ist, dass sie wegen der Einstellung meines Ex-Partners nicht die Chance hatte, eine weitergehende, gute Sozialisierung zu erfahren.

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Suri bringt selbstverständlich ihren EU-Heimtierausweis mit in ihr neues Zuhause.

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Bei Interesse und für mehr Infos bitte direkt mit der Besitzerin Angelika Ackermann, per Mail aycoa17@gmail.com und / oder per ☎ +4915146107213, in Verbindung setzen.

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